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DIE MARKTSCHREIER KOMMEN - NOSTALGIE IM TREND DER ZEIT

Wer kennt ihn nicht, den weltberühmten Hamburger Fischmarkt mit seiner ganz besonderen Atmosphäre. Große Anziehungspunkte sind vor allen Dingen die weltbekannten Marktschreier, die auf ihre humorvolle Art tonnen-weise Bananen, Wurst, Aale, Blumen, Käse und vieles andere gnadenlos billig feilbieten.

Diese typischen Darsteller gab es bisher fast nur in Hamburg. Jetzt geht der Hamburger Fischmarkt auf große Tournee. Bei diesen Veranstaltungen geht es dann zu wie im Hafen. Fliegende Händler werden diese Atmosphäre abrunden.

Mann kann staunen, lachen und feilschen und kann die besten Marktschreier Europas erleben.

In nostalgischen Kostümen mit modernen Sprüchen mit ausgesuchter Ware und mit Preisen wie zu Omas Zeiten begeistern diese Asse vom Fischmarkt das Publikum in jeder Stadt.

 Zum Namen und der Geschichte des Hamburger Fischmarktes:

Schon ab 1664, als Altona das Stadtrecht und die Marktrechte verliehen bekam, durften an Wochentagen auf Altonas Fischerplatz Markt abgehalten werden. Durch die Magistratsverordnung vom 2. Mai 1703 kam der Sonntag als regulärer Markttag hinzu, eine Maßnahme, die den Fischern zugute kommen sollte, deren frische Waren keinen Verkaufsaufschub zuließ. Dies waren die Anfänge des Hamburger Fischmarktes, der seither stattfindet und nur durch den 2. Weltkrieg unterbrochen wurde. Über die weiteren geschichtlichen Hintergründe ist leider nichts mehr bekannt, da das Altonaer Archiv vernichtet wurde, mitsamt den relevanten Schriften.

Wofür steht der Name Fischmarkt?

Auch in früheren Zeiten war das Warenangebot des Marktes keineswegs auf Fische beschränkt, sondern es waren Artikel der unterschiedlichsten Art die feilgeboten wurden. Frische Waren ( durch die Hafenlage bedingt  waren es
häufig , aber nicht ausschließlich Fische) trugen entscheidend dazu bei, daß sich eine ganz besondere Verkaufsatmosphäre entwickeln konnte, die pro Markt sehr viele Besucher anlockt.

Kaufinteressenten konnten davon ausgehen, daß die Händler ihre Ware lieber zu Schleuderpreisen anboten, als sie alt werden zu lassen. Die Händler selbst rückten diese Hoffnung in den Mittelpunkt ihrer besonderen Verkaufstechnik. Einerseits werden die Waren durch den Hinweis auf ihre hervorragende Qualität angepriesen, andererseits verdeutlicht der Marktschreier sein Betreben, alles „los sein“ zu wollen, selbst zu einem Preis unter Wert.

Beides wird oft (bei dafür geeigneter Ware) dadurch verdeutlicht, indem der Marktschreier seine Ware in die Menge der Schaulustigen wirft, zum Qualitätsbeweis auf der einen, zum „loswerden“ auf der anderen Seite.

So steht der Name „Hamburger Fischmarkt“ synonym für die Entwicklung der volkstümlichen Tradition des Marktschreiens, die besonders im norddeutschen Raum gedieh.

Eine solche Marktveranstaltung ist ein Erlebnis, das sich niemand entgehen lassen sollte.

Wenn Sie näheres über die Durchführung einer solchen Marktschreierveranstaltung wissen wollen, wenden Sie sich bitte an unsere Kontaktadresse.

Wir sichern Ihnen in jedem Fall eine kooperative Zusammenarbeit zu.

Bilder von unseren Marktschreierveranstaltungen:

Blumenwagen

Exotische Vielfalt am Blumenwagen

Fischwagen

Fischspezialitäten für echte Genießer

Käsewagen

Hier ist alles Käse

viel Betrieb

Viel Betrieb auf den Marktschreiertagen

Matjesabschmecken

Beim original Matjesabschmecken wie auf dem Hamburger Fischmarkt

 
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